Ein schlimmer Autounfall auf der Straße, ein Vorkomnnis auf einem Stadtfest, ein Brand in einem Mehrfamilienhaus, die Rems tritt über die Ufer: Egal, was passiert: Menschen in Not können sich seit vielen Jahren und auch in Zukunft, 500 Kinder und Jugendliche engagieren sich beim Jugendrotkreuz, auf die Bereitschaften des DRK sowie Freiwillige Feuerwehr verlassen - angefangen von der Erste-Hilfe-Ausbildung über die Versorgung von Verletzten nach Unfällen bis hin zum Suchdienst.
Die Bereitschaften sind auf alle Arten von Notfällen und Einsätzen vorbereitet. Mit rund 850 ehrenamtlichen Helfern sorgen die Bereitschaften an Rems und Murr mit dafür, dass sich die Menschen in unserem Landkreis auf die geschlossene DRK-Hilfekette aus Beraten, Vorsorgen, Retten, Betreuen, Pflegen und Nachsorgen verlassen können.
Die Ehrenamtlichen der Bereitschaften unterstützen die mobilen Blutspendezentren des DRKs und retten durch die Ausbildung von Ersthelfern jedes Jahr Menschenleben. Sie stellen den Sanitätsdienst bei Großveranstaltungen, versorgen Verletzte nach einem Verkehrsunfall und sorgen für die psychologische Betreuung von Betroffenen. Fehlt es an Notunterkünften oder müssen Mahlzeiten zubereitet werden, sind die Bereitschaften zur Stelle.
Bei der Suche von Verschütteten kommen die feinen Spürnasen der Rettungshunde zum Einsatz. Um die Suche vermisster Angehöriger nach Kriegen oder Katastrophen kümmern sich die Helfer der Bereitschaften im Suchdienst. Auf das DRK ist Verlass.
Wenn Sie mal reinschnuppern oder sich ganz unverbindlich informieren wollen, dann nehmen Sie Kontakt zu unseren Ortsvereinen auf, rufen Sie an oder schreiben Sie eine Mail. Auskunft geben Ihnen auch Heide Wieland und Heiko Fischer (siehe Spalte rechts).